11. Januar 2017

SBB Frauenvertretung

"Europa-Quo vadis?"

  • Foto: Hala
    Die Bundesvorsitzende der dbb Frauenvertretung Helene Wildfeuer (links) und die Vorsitzende der SBB Frauenvertretung Tanja Teich

„Was wir brauchen ist eine Frauenförderung 4.0. Hierzu müssen sich alle Dienstherren Gedanken machen, am besten gemeinsam und zusammen mit ihren Beschäftigten und deren Personalvertretungen. Damit am Ende allen ein diskriminierungsfreies Fortkommen im öffentlich Dienst ermöglicht und die fortschreitende Digitalisierung für alle zur erkennbaren Chance wird – auch für die weiblichen Beschäftigten im öffentlichen Dienst“, forderte Wildfeuer.

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